| 1936 | geboren in München als Tochter eines Malers und einer Sopranistin. Ihre Mutter, Elisabeth Hallstein, bildet sie aus. | 
| 1955 | Die Aufnahmeprüfung an der Münchner Musikhochschule besteht sie wegen ihrer damals "zu kleinen" Stimme nicht. Sie läßt sich aber nicht entmutigen und nimmt auch Schauspielunterricht. | 
| 1956 | Ertes Engagement in Passau als Musette in Puccinis "La Bohème". | 
| 1959 | Nach erfolgreichem Engagement am Gärtnerplatz-Theater in Müchen wechselt sie als Ensemble-Mitglied an die Bayerische Staatsoper, der sie bis 1973 angehörte. | 
| 1960 | Debüt bei den Salzburger Festspielen in Mozarts "La finta semplice". | 
| 1966 | Bei den Salzburger Festspielen UA von Hans Werner Henzes "Die Bassariden". | 
| 1967-1980 | Fernsehauftritte, Schallplatteneinspielungen und Gastverträge führen sie an die großen Häuser und Studios. | 
| 1976 | Auszeichnung mit dem Bundesverdienstkreuz. | 
| 1979-2006 | Professorin für Gesang an der Musikhochschule Würzburg. | 
| 1999 | Auszeichnung mit dem Bayerischen Verdienstorden. Als Jurorin in Gesangswettbewerben ist Ingeborg Hallstein nach wie vor gefragt und gibt ausgewählten Schülern Privatunterricht. | 
Ingeborg Hallstein
dt. Sängerin, Sopran
Biographie
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