Violin Sonatas by Debussy, Janáček & Paderewski Francisco Fullana & Matthias Kirschnereit
1 CD 0303760BC
Der Geiger Francisco Fullana kommt aus Mallorca und wohnt in New York. Der Pianist Matthias Kirschnereit wuchs in Namibia auf und lebt in Hamburg. Beide Musiker lernten sich in Polen beim Krzyżowa Kammermusik-Festival kennen. Das gemeinsame Album „Cosmopolitan“ ist das Resultat ihrer Begegnung. Es vereint Violinsonaten von Claude Debussy, Leoš Janáček und Ignacy Jan Paderewski. Ein Franzose, ein Tscheche, ein Pole – drei Komponisten, die am Übergang zur Moderne teilhatten und sich von der Folklore ihrer Heimat beeinflussen ließen.
Francisco Fullana (Violine)
Matthias Kirschnereit (Klavier)
Aus Gründen der leichteren Lesbarkeit sowie der orthographischen und grammatikalischen Korrektheit wird auf die Praxis der verkürzten geschlechterspezifischen Differenzierung verzichtet. Entsprechende Begriffe gelten im Sinne der Gleichbehandlung gleichermaßen für alle Geschlechter.
Künstlerischer Neustart für Omer Meir Wellber
Beginn der Hamburger Amtszeit mt Konzerten in der Elbphilharmonie
Omer Meir Wellber, Foto: Felix Broede
Mit dem 1. Philharmonischen Konzert beginnt für das Philharmonische Staatsorchester Hamburg ein neues Kapitel: Omer Meir Wellber gibt sein erstes Konzert als Generalmusikdirektor an zwei aufeinanderfolgenden Terminen – am Morgen des 14.09. und am Abend des 15.09. – zugleich der Auftakt der neu für alle philharmonischen Konzerte entwickelten ZeitSpiele. Unter dem Titel ZeitSpiel Eins verbindet das Programm ein zentrales Werk der Musikgeschichte mit einer zeitgenössischen Komposition und eröffnet damit eine Reihe von zehn Philharmonischen Konzerten, die den Dialog zwischen Vergangenheit und Gegenwart neu denken. [03.07.2025]
Bamberger Symphoniker: Saisonfinale mit Tabita Berglund
Solist des Konzerts ist der vielfach ausgezeichnete Fabian Müller
Tabita Berglund, Foto: Nikolaj Lund
Am Freitag, den 4. Juli um 20 Uhr laden die Bamberger Symphoniker zu ihrrem letzten großen symphonischen Konzert dieser Saison in Bamberg ein. Zwei außergewöhnliche Künstler geben an diesem Abend ihr Debüt: Die norwegische Dirigentin Tabita Berglund, ab 2025 Erste Gastdirigentin der Dresdner Philharmonie, begeistert weltweit mit ihren energiegeladenen Interpretationen. Am Klavier ist der jungen Pianist Fabian Müller zu erleben – vielfach ausgezeichnet, u. a. mit dem Publikumspreis des ARD-Musikwettbewerbs, und gefeiert für Auftritte in der Elbphilharmonie und der Carnegie Hall. [03.07.2025]
Premiere von Faures "Pénélope" an der Bayerischen Staatsoper
Andrea Breth inszeniert das Werk, die musikalische Leitung hat Susanna Mälkki
Susanna Maelkki, Foto: Jiyang Chen
Am Freitag, dem 18. Juli 2025, feiert die Neuinszenierung von Gabriel Faurés Pénélope Premiere im Prinzregententheater. Regisseurin Andrea Breth inszeniert zum ersten Mal an der Bayerischen Staatsoper. Die Musikalische Leitung übernimmt Susanna Mälkki. In der Titelpartie ist Victoria Karkacheva, ehemaliges Ensemblemitglied der Bayerischen Staatsoper, zu erleben. Brandon Jovanovich übernimmt die Partie des Ulysse. Als Eumée ist Thomas Mole zu erleben. Rinat Shaham kehrt als Euryclée an die Bayerische Staatsoper zurück. Das gesamte Ensemble feiert im Rahmen dieser Münchner Erstaufführung Rollendebüts. [03.07.2025]
Bundesjugendorchester - Klang der Kulturen im Sommer 2025
Sommerarbeitsphase und Konzerte unter der Leitung von Dirk Kaftan
Bundesjugendorchester, Foto: Tanja Nitzke
Zwei Programme, über 100 junge Musikerinnen und Musiker aus ganz Deutschland und 17 Auftritte: Das Bundesjugendorchester (BJO), das nationale Spitzenorchester in der Trägerschaft des Deutschen Musikrats, startet am 8. Juli 2025 seine Sommerarbeitsphase. Mit dem großen Operettenklassiker Die Fledermaus von Johann Strauß und ein sinfonisches Programm, das aktueller kaum sein könnte – mit Werken von Fazıl Say, Leonard Bernstein und Gustav Mahler. Neun Opernvorstellungen sind geplant im Schloss Weikersheim, sinfonische Konzerte folgen in Brixen (IT), Oberstdorf, Wittlich, Papenburg, Einbeck, Berlin, Kassel und Eltville am Rhein. [03.07.2025]
Jacobus Gallus war ein Komponist der Spätrenaissance. Er wurde am 3. Juli 1550 in Reifniz in Slowenien geboren. Sein slowenischer Geburtsname war ursprünglich wohl Jakob Petelin, zu deutsch „Hahn“. Daher ist er auch bekannt unter dem Namen Jacob Handl, vor allem aber unter dem lateinischen Namen Jacobus Gallus. Über sein Leben ist wenig bekannt. Er kam vermutlich zwischen 1564 bis 1566 nach Österreich in das Benediktinerstift Melk und war Chorknabe an der Klosterschule. Er reiste durch Böhmen, Mähren und Schlesien und war von 1580 bis 1585 Kapellmeister im Dienst des Bischofs von Olmütz. Ab 1586 bis zu seinem Tod war er Organist und Kantor von St. Johann am Ufer in Prag.
dass das 1860 mit Glinkas "Ein Leben für den Zaren" eingeweihte Mariinsky-Theater in St. Petersburg nach der Gemahlin des Zaren Alexander II. von Russland, der geborenen Prinzessin Marie von Hessen-Darmstadt, benannt wurde?
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Ich betrachte Musik nicht als eine Kunst das Ohr zu ergötzen, sondern als eines der größten Mittel, das Herz zu bewegen und Empfindungen zu erregen.